Stella Tack ist als erfolgreiche deutschsprachige Autorin seit Jahren im Romance und Fantasy Bereich unterwegs. Mit Band eins der „Black Bird Academy“-Reihe, wagte sie sich noch einen Schritt weiter: es wird in einigen Bereichen deutlich grafischer beschrieben, was vor sich geht – auf die gute Art, findet zumindest Redakteurin Jennifer Herold, die das Interview mit Stella Tack führt.
Einige Begriffe sind vielleicht nicht ganz selbsterklärend, generell ist es hilfreich den ersten Band zu kennen, auch wenn wir versucht haben, nicht zu sehr zu spoilern, falls ihr mit dem Lesen noch etwas warten wollt. Let’s go!
Zauberwelten-online.de: Hallo Stella! Ich freue mich sehr, dass ich dir für zauberwelten-online.de ein paar Fragen stellen darf. Tatsächlich habe ich mit dem Lesen von „Black Bird Academy – Töte die Dunkelheit“ gewartet, bis absehbar war, dass ich bald den zweiten Teil in den Händen halten werde, denn man munkelte, dass das Ende wirklich fies ist. Jetzt bin ich gerade fertig geworden und kann leider nicht weiterlesen – aber immerhin darf ich dich interviewen und dann deine Antworten interpretieren, bis der von vielen sehnsüchtig erwartete zweite Teil erscheint. Schon vor dem ersten Teil durften wir dir ein paar Fragen stellen, deswegen verweise ich auch auf das Interview und würde gerne auf inhaltliche Aspekte eingehen, wenn das okay für dich ist.
Stella Tack: Hallo, ich freue mich sehr über das Interview und hoffe, das Ende von Band 1 hat nicht sooo viele schockiert. (Lacht) Eigentlich dachte ich, das Ende sei noch nett gewesen, denn „schlimmer geht immer“ – ist vielleicht auch ein guter Spoiler für Band 2 (lacht): Es wird schlimmer …
Zauberwelten-online.de: Nun ja, schlimmer geht es ganz sicher, aber lass uns doch am Anfang beginnen: „Black Bird Academy – Töte die Dunkelheit“ trifft mehr als den Dark Academia Stil, der unter deinen Leser*innen inzwischen trendet. Weißt du noch, was der erste Impuls für deine Idee dieser Reihe war?
Stella: Der erste Impuls für mich über die Blackbirds nachzudenken war, als ich den Manga Blue Exorzist gelesen habe. Ich fand das Thema Exorzisten unheimlich cool. Es gibt auf unserem Buchmarkt viele Bücher über Dämonenjäger, aber Exorzisten? Das war neu, und ich mochte es. Ich wollte einen Roman darüber schreiben. Zum damaligen Zeitpunkt habe ich jedoch meine Fantasy-Bücher nur für Ravensburger geschrieben und mir war klar, dass das Thema zu erwachsen ist, um es in ein Jugendbuch zu packen. Ich wollte mich nicht zurückhalten müssen – weder was blutige noch spicy Szenen betrifft. So kam das Angebot von Penhaligon genau zum richtigen Augenblick. Der Verlag wollte von mir eine Idee mit einem Dark Academy Setting, und da war mir schnell klar, dass es die perfekte Kombination mit den Exorzisten ist. So kam eins zum anderen.
Zauberwelten-online.de: Das klingt nach einem fantastischen Zufall, denn die Geschichte in abgeschwächter Form als Jugendbuch zu schreiben, wäre sicher eine Herausforderung geworden. Im Fantasy Bereich hast du dich bereits mit griechischer Mythologie (Warrior & Peace), Märchenadaptionen (Ever & After), einem überdimensionierten verfluchten Schachspiel (Night of Crowns) und dem Teufel höchstpersönlich (Luzifer) beschäftigt. Auch in „Black Bird Academy“ sind die Vampire, Werwölfe, Fae oder Hexen nicht die Hauptfiguren, sondern eher nebensächlich, obwohl sie sonst sehr gerne für Urban Fantasy hergenommen werden. Hast du eine Schwäche für die Außenseiter in der Fantasy?
Stella: Für diese Antwort muss ich etwas ausholen: Mir ist klar, dass der Romantasy- / Urban-Fantasy-Bereich etwas verschrien ist, repetitiv zu sein und die immer gleichen Themen zu behandeln, bis diese ausgelutscht sind und ein neues Thema am Start ist. Für Black Bird Academy oder auch meine anderen Bücher versuche ich mich immer an einer Mischung – einer Mischung aus bekannten Grundthematiken, welche ich jedoch mit etwas Neuem mische.
Das mache ich alles sehr bewusst. Warum? Mich hat einmal eine Leserin gefragt, ob ich mir vorstellen könnte, über ein absolut unbekanntes Thema zu schreiben. Etwas, das es im Buchbereich noch gar nicht gegeben hat. Darüber habe ich lange nachgedacht: „Kann ich ein Buch schreiben / mir ein Thema ausdenken, das niemand kennt?“ Und ich bin zu dem Ergebnis gekommen: „Ja.“ Wenn ich sehr viel darüber nachdenke, würde ich mit Sicherheit ein Buch schreiben, das es so in seiner Form noch nicht gegeben hat. Aber warum tue ich das nicht? Warum mische ich es mit Themen, die bekannt sind wie z.B. dem Akademie-Setting?
Weil: Etwas zu schreiben, dass noch nie da gewesen ist, würde sich mit großer Wahrscheinlichkeit nicht gut verkaufen. Das wäre Pionierarbeit, und Pionierarbeit ist sehr schwer durchzusetzen, denn die Leser*innen mögen es nicht, wenn sie etwas gar nicht kennen. Sie halten sich lieber an etwas fest, von dem sie bereits wissen, das sie es mögen. Das ist auch der springende Punkt: Wie weit muss ich etwa Bekanntes nutzen, um das Unbekannte nutzbar zu machen?
Mein Ergebnis sind dann z.B. die Exorzisten statt der Dämonenjäger – ähnlich, aber nicht gleich.
Zauberwelten-online.de: Um ehrlich zu sein, klingt Exorzist*in auch ein bisschen schlagkräftiger. Davon gibt es ja auch noch verschiedene Untergruppierungen. In welcher Richtung läge deine Begabung? Und kannst du uns sagen, weshalb?
Stella: Nun, Hunter töten Monster, Necromancer töten Vampire, Conjurer treiben Geister aus, und Shintonisten beseitigen Dämonen auf der Ebene, die wir am ehesten mit Exorzismus in Verbindung bringen.
Ich wäre in allen Bereichen absolut grauenhaft! Ich wäre eine unfassbar schlechte Exorzistin. Denn obwohl ich Bücher sehr morbide, düster und blutig schreibe, bin ich in Wirklichkeit ein absoluter Angsthase und kann mir nicht einmal Horrorfilme ansehen (Was mir viele nicht glauben, wenn sie meine Bücher gelesen haben. (lacht laut)).
Aber wenn ich es mir aussuchen müsste, würde ich wohl gegen Vampire kämpfen – einfach weil ich ein großer Fan von Vampiren bin. Darum haben sie in Band 2 auch eine größere Rolle bekommen.
Zauberwelten-online.de: Ich denke mal, dass die meisten von uns Leser*innen auch nur in der Fantasy so mutig sind. Glücklicherweise muss ja auch kein*e Autor*in jemanden umbringen, um Thriller zu schreiben :D Dafür hast du ja mehrere überaus mutige Charaktere erschaffen, die uns vor den bösen (?) Dämonen retten. Leaf und Falco brauchen sehr lange, bis ihnen klar wird, dass sie sich nicht gegenseitig hassen. Welchen Auslöser hat Leaf gebraucht, um ihm zu verzeihen, dass er sie anfangs mit seinen magischen „Stricknadeln“ festgepinnt hat, wie ein Sammler einen Schmetterling?
Stella: Ich bin ich mir nicht sicher, ob Leaf Falco das wirklich jemals so richtig verziehen hat oder verzeihen wird.
Aus Falcos Sicht muss man es so betrachten: Prinzipiell hat er nur seinen Job gemacht, indem er versucht hat, sie zu exorzieren. Niemand hat gesagt, dass ein Exorzismus angenehm ist.
Aber: Es macht Falco keinen Spaß, andere zu verletzen. In diesem Fall war es für ihn eine Notwendigkeit zur Zielführung, und auch wenn solche Handlungen von unserem Standpunkt aus grausam erscheinen, waren sie doch aus Falcos Position heraus notwendig. Das macht letztendlich auch seinen Charakter aus und gehört zu der Welt der Exorzisten.
Muss Leaf ihm das verzeihen?
Nein.
Hat sie Verständnis?
Möglich.
Doch das zwischen Leaf und Falco ist ohnehin sehr komplex. Als ich die beiden entworfen habe waren meine Stichworte folgende: Man muss keine Person lieben, um sich körperlich anziehend zu finden. Nur weil man sich körperlich anziehend findet, bedeutet es nicht, dass es die Fehler, die der jeweils andere gemacht hat, negiert. Menschen, die lieben und geliebt werden, sind nicht automatisch gute Menschen. Darüber habe ich sehr viel nachgedacht. Allerdings werden Leaf und Falco bald sehr viel größere Probleme bekommen als ein paar einfache Nadeln.
Zauberwelten-online.de: Oh wow. Das klingt wirklich sehr nach einer komplexen Charakterentwicklung, und so, als wüssten wir längst nicht alles, was es zu wissen gibt. In Band 1 kratzen wir wahrscheinlich noch an der Oberfläche. Falco mitseiner ruhigen, rationalen Art ist das komplette Gegenteil von Lore, den wir hauptsächlich als Stimme in Leafs Kopf kennenlernen. Seine sarkastischen Einwürfe und der trockene Humor sind aber unfassbar unterhaltsam und gleichzeitig gewinnt man den ältesten aller Dämonen wirklich lieb, zumindest nachdem man seine Beweggründe kennt. Kannst du uns einen Hinweis geben, ob wir ihn im nächsten Band weiter anfeuern oder verfluchen dürfen?
Stella: Oh ja, Lore. Ich möchte Band 2, nicht zu sehr spoilern, aber der Dämon bleibt uns auf jeden Fall erhalten und sorgt weiterhin für viel Chaos. Ob dieses Chaos gut oder schlecht ist, dürft ihr dann selbst entscheiden.
Zauberwelten-online.de: Wir sind überaus gespannt, welches Chaos Lore noch anzetteln wird, und wer es wieder in Ordnung bringt – wenn das denn machbar ist. Dafür gibt es ja zum Glück den Orden der Black Birds, dessen Gründer kein geringerer als Paracelsus, der in den verschiedensten Bereichen Gelehrter war: Hauptsächlich tat er sich wohl als Arzt hervor, aber auch in der Theologie und in der Alchemie. Auf ihn geht unter anderem der Begriff „Arcanum“ zurück, der im Buch einen wichtigen Aspekt ausfüllt. Warum hast du Paracelsus diese große Rolle gegeben?
Stella: Während meiner Recherche über Exorzismus bin ich über den Begriff Homunkulus gestoßen. Als ich dazu tiefer recherchiert habe, bin ich auf einer Seite über Paracelsus gelandet, der zu seiner Zeit versucht hat, Homunculi – also Menschen – künstlich zu erschaffen.
Daraufhin habe ich begonnen, mich mit Paracelsus auseinanderzusetzen und befand, dass er eine gute Person war, um ihn in das Buch zu integrieren. Er wurde Teil meines Worldbuildings. Er wurde der Gründer des Ordens. Wir kennen die Exorzisten als Organisation, die brutal und harsch vorgeht und deren Handlungsweise sehr viel mit Blut und Tod einhergeht. Die Exorzisten sind davon überzeugt, dass sie das Richtige tun, wenn sie Dämonen töten und diese unterdrücken.
Aber ist es nicht interessant darüber nachzudenken, dass Paracelsus selbst kein Kämpfer oder Schlächter war, sondern Arzt und Theologe, und daher der Ursprung des Ordens und dessen Gesinnung vielleicht gar nichts mit der Ausrottung der Dämonen zu tun hatte?
Was ist also passiert, dass der Orden jetzt so ist, wie er ist?
Ein Gedankenspiel, das noch sehr wichtig für die Bücher sein wird. Aber wie man sieht, hat es mir viel Stoff geliefert, um darüber zu schreiben, und darum habe ich es eingebaut 😉
Zauberwelten-online.de: Recherche ist wahrlich ein Segen, zumindest, wenn so umfangreiche Erkenntnisse daraus werden. Ich denke, wir werden vor dem Erscheinen des zweiten (und vielleicht auch des dritten Bandes) noch mal auf diesen Abschnitt hinweisen. Vielleicht kommen wir noch zu ein paar leichteren Fragen: Wahre Liebe oder metaphysische Prägung – was schreibst du lieber?
Stella: Oh, das kommt ganz auf das Buch an. In diesem Punkt könnte ich mich nicht entscheiden. Allerdings finde ich das Thema Prägung unfassbar sexy.
Zauberwelten-online.de: Denkst du, es ist eine Art „Abkürzung“, wenn man auf schicksalsträchtige Weise miteinander verbunden ist, anstatt sich auf „normale“ Weise zu verlieben?
Stella: Nein, ganz und gar nicht, denn nur weil man miteinander vom Schicksal verbunden wurde, bedeutet das ja nicht, dass man weniger Probleme hat. (Lacht)
Zauberwelten-online.de: Eine Monster-Invasion findet in der Black Bird Academy statt und du bist in deinem ersten Jahr als Novizin dort. Alle müssen helfen, die Monster fertigzumachen und du hast die Wahl: Wärst du lieber in einem sehr kleinen Raum mit einem oder einer Arena mit einem Schwarm ?
Stella: Prinzipiell sind Gakis sehr dumm, und somit wahrscheinlich leichter auszutricksen. Allerdings bin ich sehr unsportlich, und damit wäre ich sehr schnell aus der Puste, wenn ich durch eine ganze Arena rennen müsste. Darum nehme ich wahrscheinlich den Nupeppo, weil ich dann nur einmal sehr gezielt treffen müsste, ohne mir dabei Seitenstechen zu holen.
Zauberwelten-online.de: Du beschreibst Black Rock, die Insel vor New York City, auf der die Akademie liegt, inklusive der Gebäude, in denen Leaf teilweise herumirrt, sehr plastisch. Gab es eine reale Inspiration dafür?
Stella: Tatsächlich war meine Vorlage für Black Rock das Gefängnis Alcatraz.
Zauberwelten-online.de: Die Strukturen des Ordens erinnern stark an kirchliche – vor allem an die strenge Hierarchie katholischen Kirche. Zudem ist natürlich der Exorzismus eine noch immer angewendete Praxis von katholischen Priestern. Wie hältst du es mit der Religion, Stella?
Stella: Ich persönlich bin Buddhistin, eine Entscheidung, die ich damals mit 14 Jahren getroffen habe, als unser Pfarrer in die Schule kam, um uns auf die Firmung vorzubereiten. Neugierig wie ich war, habe ich einige Fragen über den Glauben und die Kirche selbst gestellt, die er auf, sagen wir mal, sehr unangenehme Weise beantwortet hat. Da habe ich gemerkt, dass ich persönlich mit vielen Einstellungen der Katholischen Kirche nicht übereinstimme und ich es als nicht gut empfinde einer Organisation nur der Tradition willen beizutreten. Unsere Pfarrer sagte: Überlegt euch, ob ihr wirklich Teil der Kirche sein wollt.
Ich habe überlegt.
Ich wollte es nicht.
Ich war jedoch sehr interessiert, was Religion betrifft, und habe begonnen, nach Antworten auf meine Fragen zu suchen. Der Buddhismus war dann für mich die Antwort darauf, sofern der Buddhismus überhaupt Antworten liefert (lacht).
Aber zurück zu den Black Birds: Die Struktur des Ordens ist tatsächlich kirchlich aufgebaut, jedoch kommt es darauf an, in welchen Teilen der Welt man sich befindet. Im Laufe der Zeit haben die Exorzisten eine eigene Glaubensrichtung geschaffen, die jedoch variieren kann je nachdem, aus welcher Kultur die Ansässigen Exorzisten stammen. Demnach wird sich ein Exorzismus in Europa von dem in Asien oder in Afrika unterscheiden. Ein Beispiel: Darum hat Falco am Ende seines Rosenkranzes kein Kreuz, sondern ein Horusauge. Seine Wurzeln liegen in Kairo, Ägypten, dort sind die Einflüsse des Exorzismus anders. Ich habe mich jedoch bemüht, mich immer respektvoll mit dem Thema Religion zu befassen.
Zauberwelten-online.de: Hätte Gretchen Faust mal so eine umfangreiche Antwort auf die berühmte Gretchen Frage gegeben, dann hätten die beiden sich (und uns) viel ersparen können 😊 Du hast kürzlich die Charakterillustration von Crain auf Instagram gepostet – heißt das, dass wir uns auf eine größere Rolle für den charmanten Bad Boy freuen dürfen (abgesehen natürlich von seinem Erbe)?
Stella: Ja, der gute Crain wird weiterhin eine wichtige Rolle spielen.
Meine Lieblingsszenen in Band 2 ist über Crain (lacht) – die Sache mit dem Klo 😉 Der Knüller. Ich habe das so gern geschrieben. Crain wird aber vor allem für Band 3 wichtig werden, da wird er auch seine eigene POV bekommen …
Zauberwelten-online.de: Ui, du machst es aber wirklich spannend! Jetzt bin ich wahnsinnig neugierig auf den dritten Teil! Aber eins nach dem anderen – am Ende machen wir ein kleines Spiel 😊 Wahrheit oder Pflicht?
Bei Wahrheit weiter bei 1.
Bei Pflicht weiter bei 2.
- Auf einer Skala von 1 bis 10 – wie sehr genießt du es, deine Leserschaft mit Cliffhangern zu quälen?
- Schick uns bitte ein Foto, auf dem du uns zeigst, dass du es liebst, deine Leser*innen mit Cliffhangern zu quälen.
Stella: Ich nehme Wahrheit.
Und ich kann hiermit verkünden, dass ich wahrscheinlich nie ein Buch ohne Cliffhänger schreiben werde. Ich liebe alles daran und manchmal schneide ich den Text sogar absichtlich dort ab, wo es am meisten wehtut. Einfach, weil ich es genieße, euch innerlich schreien zu hören.
Zauberwelten-online.de: Vielen Dank für dieses spannende Interview! Da war sehr viel dabei, das die Leser*innen sicher gedanklich begleiten wird, wenn sie Band 2 und 3 lesen! Solche Einblicke sind besonders spannend, wenn man wie hier dadurch noch tiefer in die Welt eintauchen kann. Wir wünschen dir ganz viel Erfolg mit dem zweiten Band – und freuen uns schon sehr auf diesen und das große Finale!
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