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Stranger Things - Attack of the Mind Flayer

Werwölfe mal anders

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Kategorie: Brett- und Kartenspiele

Mit der Serie Stranger Things gelang Netflix ein riesiger Erfolg. Begleitend zur Serie kamen auch verschiedene Brett-, Karten- und auch ein Videospiel auf den Markt. Eines davon ist das sehr kurzweilige Deduktionsspiel Stranger Things – Attack of the Mind Flayer, mit dem man sich die 80er ins Wohnzimmer holt!

Spielidee und Spielmechanik

Wer das Spiel Werwölfe von Düsterwald kennt, weiß im Prinzip schon, wie Attack of the Mind Flayer funktioniert. Zu Beginn entscheidet eine der so genannten Abenteuerkarten, auf welcher Seite ihr in das Spiel startet: Bekommt ihr eine Mind Flayer-Karte, hat euch der fiese Widersacher von Elfie, Dustin und Co. bereits infiziert, wenn nicht, seid ihr gesund … zumindest noch.

Neben den Abenteuerkarten gibt es noch so genannte Treffpunkt-Karten. Zu Beginn erhält jede*r Mitspielende insgesamt vier Abenteuerkarten, im Anschluss werden die restlichen mit den Treffpunktkarten zusammen gemischt und als Nachziehstapel in der Mitte des Tisches positioniert. Nun geht es daran, herauszufinden, wer eine*r von den Guten und wer vom Mind Flayer besessen ist. Das regelt sich ganz einfach: Alle Mitspielenden schließen die Augen und nur die Mind Flayer dürfen diese öffnen. Nun sind die Fronten geklärt und die jeweiligen Spielziele klar: Die Gesunden wollen gesund bleiben und die Mind Flayer wollen möglichst alle infizieren.

Der Rest ist eigentlich schnell erklärt: Nun wird abwechselnd die obere Karte des Nachziehstapels aufgedeckt und offen gezeigt. Bei einer Abenteuerkarte entscheidet der oder die Ziehende, wem außer sich selbst er bzw. sie die Karte gibt. Zieht man eine Treffpunktkarte, so muss deren Effekt ausgeführt werden, z.B. müssen zwei Mitspielende den Platz tauschen oder ähnliches. Anschließend wird nicht mehr geredet und alle, die an dem Treffen teilnehmen dürfen, geben eine ihrer Handkarten jeweils nach links und nach rechts. So kann es also passieren, dass man den dritten Mind Flayer erhält und ebenfalls besessen ist oder man sammelt drei Sturz-Karten und ist damit gestorben und raus aus der Partie.

Das Siel endet entweder, wenn nur noch ein oder zwei Mitspielende im Rennen sind oder nachdem das dritte Treffen abgehalten wurde. Dann kann aufgelöst werden: Hat Gut oder Böse gewonnen?

  

Design

Wer die Serie mochte, wird auch das Design der Karten und Charakterblättchen mögen. Die 80er halten Einzug im Wohnzimmer und wenn man – kleiner Tipp – noch den Soundtrack der Serie auflegt, kommt man vollends in Hawkins an. Aber auch, wenn man die Serie nicht kennen sollte, weiß das Design und Spielmaterial zu gefallen. Die Karten und Charakterblättchen machen einen hochwertigen Eindruck.

 

Handhabung

Die Handhabung des Spiels ist denkbar einfach: Die Anleitung mit ihren gerade einmal acht Seiten ist schnell durchgelesen und man kann im Grunde fast direkt mit der ersten Spielrunde starten!

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