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Innovation am Nordpol - oder, warum Rentiere unrentabel sind

Das 3. Türchen des Kurzgeschichten-Adventskalenders

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Kategorie: Kurzgeschichten Literatur

Das dritte Türchen unseres Kurzgeschichten-Adventskalenders stammt von Ruka und beschäftigt sich mit dem Thema Innovation am Nordpol und der Effizienz von Rentieren. Habt ihr bei euch auch schonmal über innovative Änderung bestehender Firmenkultur nachgedacht?

„Guten Morgen, liebe Wichtel, Weihnachtsleute und Abteilungsleitende. Ich freue mich, dass ihr die Zeit für dieses Meeting gefunden habt. Wie ihr seht, seid ihr alle auf stumm geschaltet. Wenn wir gleich in die Diskussion starten, bitte ich um virtuelle Handzeichen, dann werdet ihr von Bemmel freigeschaltet. An dieser Stelle auch ein herzliches Dankeschön an Bemmel, der sich bereiterklärt hat, die Video-Konferenzen vorzubereiten. Die Erläuterung zur Nutzung habt ihr sicher schon per Briefpinguin erhalten. Besonders gefreut habe ich mich auch über die veganen Plätzchen, die Bemmel mitgeschickt hat“, etwas blechern tönte die Stimme von Nuggelhard, dem leitenden Innovationsmanager der Christmas Company aus den Lautsprechern der Teilnehmenden. „Dieses Jahr haben wir viel Zeit auf die Digitalisierung unseres Unternehmens aufgewendet, damit wir am Markt bestehen können. Dazu ist es aber auch notwendig, innovativer zu werden.“

Auf dem Monitor konnte er erkennen, wie die ersten begannen, unruhig auf ihren Sitzen herumzurutschen. Innerlich konnte Nuggelhard ein Seufzen nicht unterdrücken, er kämpfte schon seit Jahren für ein wenig Modernität am Nordpol, konnte sich bisher aber kaum durchsetzen. So war es halt, wenn man in einem traditionsbewussten Familienunternehmen arbeitete. Da herrschte noch der Kodex: Never change a 2022 year old running system. Es war schon schwer genug gewesen, die allgemeine Kommunikation von Briefpinguin auf E-Mail umzustellen. Was im Nachhinein betrachtet aber sehr lukrativ war, da E-Mails wesentlich seltener nach Fisch verlangten als Pinguine.

„Um Euch das Ganze ein bisschen zu erleichtern, habe ich im Vorfeld mit einigen Abteilungsleitenden gesprochen, die erste Maßnahmen bereits umgesetzt haben und nun davon berichten werden. Daher übergebe ich an den Leiter der Planungs- und Organisationsabteilung.“

Es flimmerte leicht, als sich das Bild des Leiters der Planungs- und Organisationsabteilung in den Präsentationsmodus drängelte. „Hallo?! Hallo, könnt ihr mich sehen?! Ja? Ja, ich glaube schon. Also, ich freue mich, Euch heute von unseren Digitalisierungsmaßnahmen zu berichten. Ja, äh, ihr wisst ja, dass wir unheimlich viele Daten sammeln, um unsere Effektivität auszuwerten. In den letzten Jahren haben wir das … äh, ja, also … schriftlich gemacht. Also so mit Listen aus Papier und Stiften. Das ging auch ganz gut, aber vor knapp 70 Jahren haben wir einen rasanten Anstieg an Geschenkeforderungen festgestellt. Die gesteigerte Produktion konnten wir sehr zügig etablieren, allerdings hat das schriftliche Festhalten von Daten auf Papierlisten irgendwie überhandgenommen. Statt einem kleinen Notizblock mussten wir plötzlich mit mehreren Almanachen arbeiten, deren Gewicht sich ungünstig auf die Knochenstruktur der Mitarbeitendenwichtel ausgewirkt hat. Zudem mussten wir eine neue Abteilung für Planungs- und Produktionslistenerschaffung aufmachen, die mit mehreren Listenerschaffungswichteln besetzt werden musste, die dann an anderer Stelle gefehlt haben. Lange Rede kurzer Sinn: Wir haben zu wenig Mitarbeitende, unsere Lager sind vollgestopft mit archivierten Listen und wir vermissen immer noch drei Wichtel, die vor einigen Wochen ins Lager gegangen sind, um die Daten der letzten Jahre miteinander zu vergleichen. Erm … die neue Abteilung, diesen Verlust an Wichteln und der zunehmende Platzverbrauch waren nicht mehr tragbar. Deswegen haben wir uns dieses Jahr entschieden, zu digitalisieren. Unsere Planungs- und Organisationsleiter haben nun alle icePads bekommen, auf denen sie die Kennzahlen der Produktion festhalten. Die Daten werden dann direkt in die Speicherwolke hochgeladen, wo sie sofort für alle anderen Planungs- und Organisationwichtel zur Verfügung stehen. Damit ist jetzt quasi gar kein Papier mehr notwendig und die Abteilung für Planungs- und Produktionslistenerschaffung konnte wieder geschlossen werden. Äh … das ist für alle gut, vor allem für uns, weil wir nun auch keine Gefahrenzulagen für Archivierungswichtel mehr zahlen müssen und auch die Osteoporose-Gefahr deutlich gemindert werden konnte. Also Fazit … ähmja, Digitalisierung ist super!“ Etwas gequält beendete der Leiter der Planungs- und Organisationsabteilung seine Rede und blickte nervös in die Kamera.

„Ja, vielen Dank an den Leiter der Planungs- und Organisationsabteilung. Ich freue mich nun über Vorschläge, wie wir auch in weiteren Abteilungen durch Digitalisierung und Innovation Kosten und Wichtel einsparen können, die wir dann in neue Ideen und Abteilungen investieren können. Wer will zuerst?!“ Mit möglichst neutralem Gesicht beobachtete Nuggelhard, wie der Leiter der Planungs- und Organisationsabteilung hektisch seine Kamera ausschaltete, und wartete auf digitale Handzeichen. Die Minuten verstrichen. Schweigen senkte sich über die Teams-Konferenz. Die anwesenden Wichtel schauten angestrengt in jede Richtung, die möglichst weit entfernt vom Fokus des Innovationsmanagers waren. Draußen tanzten dicke Schneeflocken fröhlich zu Boden und erzeugten ein leises, aber deutlich vernehmbares „Flatsch“, wenn sie auf der Schneedecke auftrafen. 

Nuggelhard seufzte. „Die Abteilung für Schlitten- und Rentiermanagement bitte.“ Eine neue Kamera schaltete sich ein und zeigte eine schüchterne Wichtelfrau, deren Gesicht mit Öl- und Rußspuren bedeckt war. Aus der Tasche ihrer Latzhose ragte ein rot-weiß-gestreifter Schraubenschlüssel. 

„Äh, ja?“, ertönte ihre piepsige Stimme aus dem Lautsprecher. „Flippsi hier.“

„Du zuerst. Vorschläge zur Modernisierung und Innovation in Deiner Abteilung.“ 

„Äh … äh … ja, also …“ 

Bereits leicht genervt von dem unkooperativen Gestammel bemerkte der Innovationswichtel eine weitere Handmeldung. Ah, Tripsilla, die junge Wichtelfrau, die gerade erst ihren Abschluss an der Christmas Academy gemacht hatte. Frischer Wind war wichtig am Nordpol. Nuggelhard erlaubte sich einen Moment der Hoffnung. „Ja, hallo erstmal“, tönte da auch schon die selbstbewusste Stimme der Neuen, nachdem Bemmel sie freigeschaltet hatte. „Ich bin Tripsilla und grade in die Abteilung für Digitalisierung und Ressourcenersparnis versetzt worden. Ich bin übrigens großer Fan von Nachhaltigkeit. Deswegen habe ich auch direkt einen Vorschlag: In den Nachrichten wird üüüüüberall davon gesprochen, dass es wichtig ist, Energie einzusparen und auf E-Mobilität umzurüsten. Was wäre denn, wenn wir die Rentiere durch Drohnen ersetzen? Das wäre enorm innovativ. Ich mein, wer hat schonmal von einem drohnen-gesteuerten Rentierschlitten gehört?“ Vorsichtig lenkte Nuggelhard seinen Blick vom Bild der begeisterten jungen Wichtelfrau zu dem eher unbegeisterten der Leiterin für Schlitten- und Rentiermanagement. Er wollte eigentlich nicht hinschauen, aber auch die unangenehmen Aufgaben mussten erfüllt werden. 

„Flippsis Gesicht zeigte keinerlei Regung. Auch ihre Haltung änderte sich nicht. Hm … Bild eingefroren vermutlich. Das Internet fror am Nordpol öfter mal ein. 

„Flippsi?“, versuchte es Nuggelhard vorsichtig. Flippsis Gestalt rührte sich immer noch nicht, aber ihre Lippen verzogen sich kaum merklich: „Hm?“ Flippsis Stimme klang vier Oktaven höher als sonst. Verdenken konnte er es ihr aber nicht. „Was hältst Du denn von Tripsillas Vorschlag?“ Außer Flippsis Lippen bewegte sich immer noch nichts, aber wenigstens hatte ihre Stimme den Weg zu ihrem normalen Klang wiedergefunden, wenn auch noch nicht zur gewohnten Lautstärke. „Aber Rentiere sparen doch mehr Strom als Drohnen?“, kam es sehr leise aus Flippsis Mikrofon. „Ja, liebe Flippsi, das denken sie nämlich alle!“, ergriff Tripsilla forsch das Wort, als habe sie nur auf diesen Einwurf gewartet. „Aber das ist ein Trugschluss. Ich habe mir mal erlaubt, das Ganze durchzurechnen.“ In Tripsillas Bild erschien ein neumodischer Glasperlenrechenschieber. „Schau, Rentiere müssen erstmal großgezogen werden. In dieser Zeit können sie nicht arbeiten, benötigen aber Futter, Wasser, einen Stall.“ Die Glasperlen flogen in einer Geschwindigkeit von einer zur anderen Seite des Rechenschiebers, dass sie vor den Augen zu verschwimmen schienen. „Das heißt, Energie wird aufgewendet für die Wasserpumpe, den Futterspender und das Licht, das den Stall erleuchtet. In den Minimum drei Jahren der Rentieraufzucht verbrauchen wir also Energie, für die wir keine Gegenleistung vom Rentierkind erhalten. Eine Drohne hingegen muss nicht aufgezogen werden. Sie ist einfach da und sofort einsatzbereit. Keine Energieverschwendung für Aufzucht oder Fütterung.“ Mit einem Ruck drehte Flippsilla den Glasperlenrechenschieber, sodass alle Glasperlen wieder auf der Null-Seite zum Stehen kamen. „Auch wenn die Rentiere erwachsen sind, verbrauchen sie mehr Energie, als sie liefern. 364 Tage lang stehen sie im Stall oder auf der Weide, müssen aber weiterhin umsorgt werden. Für nur einen einzigen Tag an Arbeit! Das kann ja in der Energiebilanz nicht gegen eine Drohne gewinnen, die man nach der Benötigung einlagert. Merkste selbst, oder?“, schloss Tripsilla kichernd ihren Vortrag. 

„Flippsi saß dahingehend weiter wie eine unbewegliche Eisskulptur vor dem Monitor und bewegte sich nicht. Nur ihre Augen wanderten unsicher von rechts nach links, als könne sie jemanden herbeibeschwören, der sie unterstützte. Nuggelhard hätte sich sehr gerne erschöpft die Schläfen gerieben, aber das wäre schlecht für die Stimmung. 

„Aber … was ist mit den ganzen Liedern um die Rentiere? Was ist mit Rudolf?“ Langsam erwachte die Flippsi-Eisskulptur zum Leben. „Was sollen wir denn dann in Zukunft singen?“ 

„Kein Problem, meine Liebe”, wusste Tripsilla auch darauf eine Antwort, “die Drohnen bekommen einfach die gleichen Namen wie ihre Rentiervorgänger. Nur mit einer Zahl dahinter, um prüfen zu können, wie oft sie getauscht werden mussten natürlich. Und bei der Leitdrohne installieren wir am Boden einfach eine rote LED. Kaum ein Unterschied! Aber wesentlich moderner. Und ob da jetzt eine kleine Ziffer hinter dem Namen steht oder nicht, merkt man in der Strophe nicht. ‚Rudolf 2.0, the rednosed reindeer‘ passt genauso ins Versmaß, wie nur Rudolph. Wart ab, die Menschen werden es liiiiieben.“ 

Nuggelhard nickte zufrieden und summte den neuen Vers bereits im Kopf vor sich hin. Das lief doch super. Tripsilla war wirklich gut vorbereitet. Er hatte richtig Angst vor dem schwierigen Meeting gehabt, aber das entwickelte sich gerade zum innovativen Selbstläufer. Wer hätte das gedacht? 

„Und die Glöckchen? Die Zügel, und das schallende ‚Ho Ho Ho‘ vom Weihnachtsmann?“, versuchte es die Leiterin für Schlitten- und Rentiermanagement erneut. 

„Aaaach, die Glöckchen brauchen wir gar nicht mehr. Die Drohnen haben einen installierten Lautsprecher ab Werk, da lassen wir einfach einen Klingelingeling-Sound in Dauerschleife laufen. Den Unterschied merkt niemand. Und das ‚Ho Ho Ho‘ ersetzen wir durch einen innovativen Startbefehl für die Drohnen. Das Kommando wird in der Software als Trigger gesetzt, damit alle Drohnen gleichzeitig losfliegen. Wie wäre es mit einem schicken ‚Go Go Go‘?“

 Nuggelhard beobachtete, wie die Blicke der Anwesenden zwischen Tripsilla und Flippsi hin- und herflogen. Er glaubte aber, eine leichte Bereitschaft auf Neues in ihren Augen erkennen zu können. Vereinzelt wurde sogar leicht genickt. Tripsilla hatte auf der Academy wirklich gut aufgepasst. Ihre Überzeugungsart schien wirksam und Flippsi würde sich schon an die neuen Gegebenheiten gewöhnen. Dem Fortschritt konnte sich keiner entziehen. Erleichtert lehnte sich Nuggelhard in seinem Bürosessel zurück. Das hier könnte tatsächlich funktionieren. Einen kurzen Moment herrschte Schweigen. Tripsilla lächelte überzeugend, die Anwesenden nickten und machten sich Notizen, sicher würden einige schon innovative Ideen für ihre eigenen Abteilungen entwickeln. Nur Flippsi, die schien weiterhin unglücklich zu sein. Aber was konnte eine einzige Wichtelfrau schon gegen die Zukunft unternehmen?

„Gut“, meldete sich die unterschätzte Abteilungsleiterin ein letztes Mal. Ihre Stimme zeigte keine Spur von Hysterie oder Verunsicherung mehr. „Deine Argumente leuchten mir ein. Aber … eines hast Du nicht bedacht in Deinen Berechnungen.“ Die fleißig mitschreibenden Wichtel hoben erwartungsvoll den Kopf und auch Nuggelhard rutschte auf seinem Bürosessel ein wenig nach vorne. Was kam denn jetzt? Ein leichtes Kribbeln an den Nerven des Innovationswichtels verhieß nichts Gutes. 

„Was ist mit dem Weihnachtsgefühl und den Kindern? Die Kinder lieben die Rentiere und sie sind fester Bestandteil unserer Weihnachtskultur. Sie gehören zu Weihnachten genauso wie der Schlitten, Kekse, Geschenke und der Weihnachtsmann.“ Nuggelhard beruhigte sich wieder. Ach, das Kultur-Argument. Das kam immer. Bestimmt kein Problem für Tripsilla, sie hatte die Partie schon lange gewonnen. Niemand würde jetzt noch an ihrer Idee zweifeln, jeder wusste doch, dass Kultur nur eine minderwertige Rolle spielte, wenn es um Fortschritt und Wirtschaftlichkeit ging. Was hatte Weihnachten denn bitte noch mit Kultur zu tun? Lächelnd ließ Nuggelhard sich wieder in den Sessel sinken, überschlug entspannt die Beine und legte relaxed die Hände zusammen.

Da meldete sich auch Tripsilla bereits zu Wort: „Kultur, meine liebe Flippsi, ist ein Bestandteil des Lebens, der in die Freizeit gehört. Im Geschäftsleben benötigen wir so etwas nicht. Hier geht es um Effizienz, Zahlen und Fakten. Kultur ist ein Hobby … nur eine Geisteswissenschaft, aber kaum relevant im Business.“ ‚Spiel, Satz und Sieg‘, dachte Nuggelhard zufrieden. Auch die Monitorwichtel lächelten nun gönnerhaft. Tripsilla hatte ihren Einstand gegeben und sich als Führungs- und Innovationskraft bewiesen. Nun würde er sie in die Abteilungen schicken, um dort überall ähnliche Maßnahmen durchführen zu lassen wie im Schlitten- und Rentiermanagement. Endlich hatte er es geschafft! Nun würde er den Nordpol zu neuem, innovativen Glanz führen!

„Ich mein, wer glaubt denn heute schon noch an den Weihnachtsmann“, lachte Tripsilla wegwerfend in die Kamera.

Nuggelhard erstarrte. Ebenso die Monitorwichtel. Selbst der Schnee vor dem Fenster schien einen Augenblick stocksteif in der glasklaren Luft zu verharren, bevor er sich darauf besinnte, weiterzufallen. Nur in Flippsis Mundwinkel konnte man ein leichtes Zucken vernehmen. Aufgebracht redeten die Monitorwichtel gegen die stummgeschalteten Mikrofone an, Empörung machte sich in ihren Gesichtern breit. Ein Wichtelbild nach dem anderen verschwand von der Oberfläche, bis auch der letzte stumm wütend vor sich hin schimpfende Wichtel die Teams-Konferenz verlassen hatte.

„Verdammt“, seufzte Nuggelhard. Das wars dieses Jahr mit Innovationen. Müde betrachtete er das Bild des letzten anwesenden Wichtels in der Konferenz. Tripsilla, die völlig überrascht die Hände hob und ungläubig fragte: „Was denn?“

 

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