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Harry Potter: Das Buch der Zauberstäbe

Magische Werkzeuge

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Kategorie: Literatur

Wer achtet bei einem Film schon auf jedes Detail, wenn einen die Handlung in ihrem Bann hält? Aber einem Detail sollte man bei den Harry-Potter-Filmen ruhig etwas mehr Beachtung schenken, wie dieses Buch lehrt: den Zauberstäben. Denn sie sind individuell wie ihre Besitzer und wurden liebevoll gestaltet. Im Buch der Zauberstäbe bekommen sie endlich die Aufmerksamkeit, die sie verdienen.

Im ersten Moment wirkt es seltsam, ein ganzes Buch diesen magischen „Werkzeugen“ zu widmen, aber wer es erst einmal in die Finger bekommen hat, kann gar nicht mehr mit dem Blättern aufhören. Die Bilder sind alle groß und auf hochwertigem, dickem Papier gedruckt. Dazu gibt es jede Menge Infos über Herkunft und Material der Stäbe, und was sie so besonders für ihre Besitzer macht. Dabei kommen nicht nur die Requisitenbauer, sondern auch die Schauspieler zu Wort – und das bei so ziemlich jedem Zauberstab, den man auf der Leinwand in Action bewundern konnte. Und da wir grad bei Action sind: Ein kleiner Exkurs, wie man mit den Stäben richtig kämpft, ist auch enthalten.

Das Buch der Zauberstäbe versucht nicht mehr zu sein als genau das, was der Name verspricht – das macht es aber mehr als nur gut. Selbst eingefleischte Harry-Potter-Fans werden hier noch neue Infos kriegen und allein schon die Bilder lohnen mehr als nur einen Blick. Denn jeder Zauberstab ist ein kleines Kunstwerk voller sorgfältig gestalteter Details, die man in den Filmen halb verdeckt durch die Hände der Schauspieler und in Bewegung gar nicht richtig erkennen konnte. Hier hat man endlich die Ruhe, sie als Ganzes zu betrachten.

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