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Flash-Fiction: Fantasy

Kurz, kürzer, Flash-Fiction

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Kategorie: Literatur

In der Kürze liegt die Würze. Dieser Grundsatz gilt insbesondere – Nomen est Omen – für Kurzgeschichten. Um den Leser mitzunehmen, muss auf wenig Raum viel Stoff vermittelt werden. Bereits das ist für einen Autor, eine Autorin eine große Herausforderung. Doch es geht noch krasser. Kurzgeschichten sind kurz, Flash Fiction ist kürzer. Bitte, noch nie was von diesem Genre gehört? Dann lohnt sich ein kurzer Blick darauf allemal.

Rafael P. Bienia hat seine zweite Flash Fiction-Sammlung herausgebracht und widmet sich dieses Mal dem Schwerpunkt Fantasy. In fünf Geschichten zeigt er, wie faszinierend Flash Fiction sein kann – auch und gerade für Fantasy.

Handlung x Fünf

Die fünf Kürzestgeschichten sind voneinander unabhängig und spielen in den unterschiedlichsten Landschaften.
Den Auftakt macht "Das Meer wartet nicht": Leandra folgt ihrer Schwester Lina an den Meeresstrand und wird dort Zeugin einer ungewöhnlichen Szene mit dem Postburschen. In "Batbayar: Rammbock" trifft der Barbar Batbayar auf einen Drachen – und das obwohl der Barbar eigentlich dringend auf der anderen Seite des Hochplateaus bei der Belagerung erwartet wird. Im Eichenwald nahe einer versunkenen Ruine nehmen "Kaputte Stiefel" eine Schlüsselrolle für zwei Schatzjäger nach einer erfolgreichen Suche ein. Was der tote Krieger Roskun in seiner Oase mit dem Meister eines Sklavenjungen in der Wüstenstadt Atonia zu tun hat, erzählt "Ghule für Acanthis". Abschließend begleitet man die Magd Kira bei ihrem Stellenantritt in das Jagdschloss des Barons. Dort soll es "Ein ruhiger Winter" werden.

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